DEE schließt Geschäftsjahr 2020 mit leicht positivem Ergebnis ab und verstärkt die Gesellschafterstruktur

Am 1. Juli 2021 hat DEE das Ergebnis für das abgelaufene Geschäftsjahr bekannt gegeben und konnte trotz der negativen Auswirkungen der Corona-Pandemie nach mehreren Verlustjahren ein leicht positives Jahresergebnis erreichen.

Die Mitte 2020 eingeleiteten Änderungen innerhalb des Management Teams sowie die konsequente Konzentration aller Aktivitäten am Hauptsitz Böhmenkirch auf der Schwäbischen Alb hatten bereits in 2020 zu einer positiven Entwicklung geführt. Diese wurde in 2021 mit weiteren Maßnahmen fortgesetzt, wie u.a. dem Ausbau der Vertriebsmannschaft und Besetzung von wichtigen Positionen sowie der Einstellung eines HR Managers und eines Production Planning Managers.
Ebenso wurden im Frühjahr 2021 neue Sales Manager für die Gebiete Nord und West eingestellt. Ziel ist es, bis Anfang 2022 die Vertriebsmannschaft weiter zu verstärken, so dass bestehende und neue Kunden deutschlandweit betreut werden können. Auch im Bereich Operations (Logistics und Purchasing) konnte DEE zu Beginn des Jahres das Team vergrößern und plant für das laufende Jahr mit weiteren Einstellungen.

Am 27. Juli konnte DEE den Eintritt einer Gesellschaftergemeinschaft von der Schwäbischen Alb als neuen Gesellschafter realisieren. Dies führt einerseits zu einer Stärkung der Kapitalstruktur, anderseits zu einem Ausbau der regionalen Präsenz, um künftig den Fokus verstärkt auf Unternehmen in Baden-Württemberg zu legen. Ziel ist es, sich als starke regionale Marke zu platzieren und zu binden, um mit diesem Grundstock die nationalen und internationalen Ambitionen zu verwirklichen. Mit der angepassten Kostenstruktur, dem neuen Management Team, dem positiven Ergebnis in 2020 und der gestärkten Kapitalstruktur zeigt sich DEE für die Umsetzung der Wachstumsstrategie und den Ausbau des Unternehmens sehr gut gerüstet.